Mein Gast Christian Hafenecker, FPÖ, bezeichnet die „Ibiza-Video-Affäre“ als den größten Medienskandal im deutschsprachigen Raum nach dem Zweiten Weltkrieg. Er leitet den Ibiza-Untersuchungsausschuss und verrät im Gespräch mit mir neue Details zum Fall, der die österreichische Regierung zu Fall brachte. Unter Vortäuschung falscher Voraussetzungen hätten linke Aktivisten auf der Insel Ibiza ein mehrstündiges Treffen mit einer angeblichen russischen Oligarchen-Nichte arrangiert. Natürlich mit dem Ziel, den damaligen FPÖ-Vorsitzenden Heinz-Christian Strache zu zu diskreditierenden Aussagen zu verleiten. Es floss eine Menge Alkohol und das Ganze wurde heimlich gefilmt. Der Rest ist Geschichte. Schalten Sie ein!