Schon wieder ein Angriff auf eine der Grundfreiheiten der Bürger! Finanzminister Wolfgang Schäuble möchte Bargeld-Zahlungen in Deutschland auf 5.000 Euro begrenzen und damit Geldwäsche und Terrorfinanzierung bekämpfen. Doch Kritiker sehen in der Bargeld-Obergrenze einen Angriff auf eine der Grundfreiheiten der Bürger. Manche befürchten sogar den Einstieg in den Ausstieg vom Bargeld. Darf der Staat dem Bürger vorschreiben, wieviel Bargeld er ausgeben darf? Helfen Obergrenzen wirklich gegen Korruption und Schattenwirtschaft? Oder profitieren vor allem Banken vom bargeldlosen Verkehr? Ist die Obergrenze der Anfang vom Ende des Bargelds? Die Diskussion in der ARD bei Anne Will am Sonntag hat klar gemacht: In Wahrheit würde eine solche Obergrenze deutlich niedriger liegen. Und das von vorne herein - nicht erst in einigen Jahren, wie ohnehin schon befürchtet wird. (quelle: t-online )
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Ich glaube an die Wahrheit. Sie zu suchen, nach ihr zu forschen in und um uns, muß unser höchstes Ziel sein. Damit dienen wir vor allem dem Gestern und dem Heute. - Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen Bestand. Fürchtet nicht, wenn die ganze Meute aufschreit. Denn nichts ist auf dieser Welt so gehasst und gefürchtet wie die Wahrheit. - Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen wie die Nacht vor dem Tag!" - Theodor Fontane (1819 - 1898)