Der Spiegel hat offenbar Probleme mit seinem Leitartikel vom 28.7.2014 bekommen, in dem er Sanktionen gegen Russland befürwortet und damit nichts anderes als einen Wirtschaftskrieg, der sowohl den Westen als auch den Osten Wohlstand und Arbeitsplätze kosten wird - und der die Vorstufe für einen heißen Krieg werden soll. Das Titelbild der Ausgabe und der Leitartikel bewirkten einen regelrechten Aufstand im Internet und zwangen das Blatt jetzt zur Stellungnahme. Das Video analysiert den Leitartikel und die Stellungnahme, und Gerhard Wisnewski kommt zu dem Schluss: Fangen wir doch klein an und verhängen wir erstmal Sanktionen gegen den Spiegel, indem wir unsere Abos kündigen!