Die Bundeskanzlerin höchstselbst war es, die die Mär von "Hetzjagden" in Chemnitz in die Welt setzte und weiter kolportierte. Damit widersprach sie der Einschätzung des damaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen, der nach seinem öffentlichen Widerspruch aus dem Amt gejagt wurde. Ein Skandal, der in der jüngeren Geschichte seinesgleichen sucht. Der Bundestagsabgeordnete und Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages Petr Bystron legte am 16.1.2019 zur Fragestunde im Parlament den Finger in die Wunde. Nach dem Vortrag des Außenministers Heiko Maas wollte er wissen, wie es mit der Aufgabe der Auswärtigen Kulturdiplomatie vereinbar sei, solche Lügen in die Welt zu setzen und damit dem Image Deutschland international schweren Schaden zuzufügen. Die Antwort war, naja, sehen Sie selbst... #MakeEuropeGreatAgain Hier gehts zu meinem Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/c/PetrBystronAfD Besuchen Sie meine Facebook-Seite: https://www.facebook.com/bystronpetr/ Aktuelle Infos über meine politische Arbeit gibt es auf Twitter: https://twitter.com/PetrBystronAfD Privates und Persönliches finden Sie auf Instagram: https://www.instagram.com/petr.bystron/