Es ist das älteste Gewerbe der Welt, aber die Corona-Politik kriegt das auch noch klein. In Köln musste das Megabordell „Pascha“ nach Monaten des Prostitutionsverbots Insolvenz anmelden. Doch aus der Branche hört man: Das Geschäft mit dem käuflichen Sex geht munter weiter. Allerdings in der Anonymität und vorbei am Finanzamt. Für mich Grund genug, das Gespräch mit den Betroffenen zu suchen - und siehe da:
Die Damen sind echte Feministen und wissen am besten: Safer Sex geht auch in Zeiten von Corona. Sieht das Oberverwaltungsgericht offenbar auch so: Am 8. September hob es das Verbot von Sex-Dienstleistungen in NRW auf.
Share this comment