Wir leben heute in einer durch-profanisierten Welt, in welcher wir einen geschwundenen Sinn für das Sakrale haben. Dabei geben allein die Erlebnisse von etwas Sakralem, im weitesten soziologischen Sinne, dem ansonsten homogen-entgrenten profenen Leben einen Sinn. Das Sakrale manifestiert in Raum und Zeit Sinnstiftung, selbt wo es als Säkularreligion (Ideologie) erscheint. Dazu Gedanken. Spenden an Paypal: elikal@outlook.de Leseempfehlungen: "Das Heilige und das Profane, Von Wesen des Religiösen", Mircea Eliade "The Archetype of Initiation: Sacred Space, Ritual Process, and Personal Transformation", Robert L. Moore