„Am tyrannischsten ist jene Herrschaft, welche aus Meinungen Verbrechen macht, denn jedermann hat das unverbrüchliche Recht auf Gedankenfreiheit." Baruch Spinoza (1632-1677) -------------------------------------------------------------------------- Gerade in Zeiten der Kriegspropaganda und Hetze muss man Brücken bauen. Gerade, wenn ganze Länder außerhalb der Weltgesellschaft gestellt werden, kommt es darauf an, die Verbindung nicht abreißen zu lassen und vor Ort nachzuschauen, ob das verteufelte Land wirklich so schlimm ist, wie es dargestelt wird. Denn der Rufmord geht dem Mord voraus. Wer das Bild vom Iran den Massenmedien überläßt, steht einem bevorstehenden Massenmord gleichgültig gegenüber. Erst kommt die Bild-Zeitung, dann kommt die NATO. Denn auf einen Krieg und Massenmord steuern die Kriegspolitiker in den USA und Israel hin. Wohlgemerkt: Nur die Kriegspolitiker. Andere Politiker und die Völker selbst haben bereits erklärt, dass sie keinen Krieg wollen bzw. dem anderen Land positiv gegenüberstehen. Um sich selbst ein Bild zu machen, haben 16 deutsche Journalisten, Fotografen und Intellektuelle vom 19.-29. April 2012 eine Reise in den Iran vorgenommen. Sie fanden ein weit entwickeltes, friedliches und florierendes Land vor, das mit der westlichen Propaganda nichts zu tun hat. Sicher gibt es auch dort manches zu kritisieren, aber der perfekte Staat muss bekanntlich erst noch gegründet werden. Alles in allem herrscht hoher Wohlstand, große Sicherheit und auch eine hohe Zufriedenheit und Identifikation mit dem Staat. Unterstützen Sie daher diese Friedensbemühungen. Machen Sie sich ein Bild vom Iran, fahren Sie selbst hin, einen Flug gibts schon für etwa 500 Euro. Sie werden überrascht sein, wie wenig das Land mit der westlichen Propaganda gemein hat. In besserer Qualität gibts das Video hier: http://you-report.net/video/Eine-Reise-in-den-Iran-194-2942012/44e9849215a1ce8a000122b72e9a13ce Hier finden Sie meine Artikelreihe zum Thema: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/eine-reise-in-den-iran-kopp-autor-wisnewski-traf-mahmud-ahmadinedschad-teil-1-.html http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/gerhard-wisnewski/iran-frauenunterdrueckung-fehlanzeige.html Auch das nimmt auf die Reise Bezug: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/wisnewski-zum-tag-der-pressefreiheit-gleichschaltung-der-medien-in-deutschland-.html