http://www.kla.tv/5036 Dr. Udo Ulfkotte, ehemals angesehener Journalist verschiedener sogenannter Leitmedien, rechnet in seinem neuen Buch „Gekaufte Journalisten“ mit eben diesen Leitmedien schonungslos ab. Er nennt Journalisten mit Namen, von denen er beweiskräftig bezeugt: „Hier gibt es gekaufte Journalisten, geschmierte Journalisten, hier stimmt was nicht mit der Berichterstattung“. Er sagt von sich: er sei selbst geschmiert, selbst gekauft worden und ein Kenner der Szene. Dafür schäme er sich heute. Doch genau darum ist es ihm so wichtig aufzuzeigen, wie die Leser getäuscht und meinungsmanipuliert, ja regelrecht betrogen werden. Auch auf vielen anderen Gebieten wird getäuscht und betrogen. Und egal wie viele falsche Behauptungen durch eindeutige Fakten bereits widerlegt wurden – eines sei zu beobachten: Wer lügt, hält stur an seiner Lüge fest. Doch viele Lügengebäude haben durch konsequente Aufklärung bereits große Risse bekommen, und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Beim Lesen des Buches von Udo Ulfkotte „Gekaufte Journalisten“ stellt sich die vermeintliche Seriosität unserer „Leitmedien“ rasch als reine Illusion, als Fata Morgana, heraus. Udo Ulfkotte legt den Schwerpunkt seiner Kritik auf die Geschehnisse bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Doch auch andere Zeitungen, wie z.B. die Süddeutsche, die Zeit oder die Welt bleiben von seinen Enthüllungen nicht verschont. Der Vorwurf reicht vom Verfassen von Gefälligkeitsberichten bestochener Korrespondenten, redaktioneller Einflussnahme des Bundesnachrichtendienstes BND bis hin zu Verflechtungen einiger „Zeitungsgrößen“ mit elitären Zirkeln wie z.B. der Atlantik-Brücke oder den Bilderbergern. Unter der "Atlantik-Brücke versteht man wirtschafts- finanz- und militärpolitische Verknüpfungen zwischen den USA und Europa bzw. der Bundesrepublik". Die Bilderberger sind eine informelle Gruppe der einflussreichsten Personen der Wirtschaft, Politik, des Militärs, der Medien und des Adels, die sich in regelmäßigen Treffen unter der Schirmherrschaft der Hochfinanz unter Ausschluss der Öffentlichkeit treffen und dort die "Marschrichtung der Großen Politik" vermittelt bekommen. In seinem Buch dokumentiert Ulfkotte ebenfalls handfeste Skandale im politischen Geschehen, über die entweder gar nicht oder nur sehr unzureichend berichtet wurde. Dabei zeigt sich immer wieder: Wo ganz offensichtlich fremde Interessen die Berichterstattung bestimmen, wird das Vertrauen der Leser endgültig verspielt. Schaut man einmal genauer hin WIE die Medien Meinung bilden, so gibt es da sehr unterschiedliche Methonden. Eine interessante Münchener Bachelor-Studie hat für die Jahre 2000 bis 2012 bei 80 ausgewählten Art ... https://www.youtube.com/watch?v=zKcVFm1TWKA