Wen lassen wir in unser Land rein? Wen können wir integrieren? Kritik an Angela Merkel auch aus christlicher Perspektive. Ernsthafte kritische Fragen zur Massenzuwanderung an die Christen, mit denen sich jeder wahrhaftig auseinandersetzen soll. Hier ein Kommentar von Oliver Janich Lieber Pastor Tscharntke, ich gratuliere ihnen zu ihrer brillanten Predigt und zu ihrem Mut, Wahrheiten auszusprechen. Ihre Aussage hier werde Teufels Werk verrichtet, trifft es leider ziemlich genau, denn die Hintergrundmächte, die sie erwähnen wähnen sich tatsächlich mit Satan im Bunde. An dieser Stelle möchte ich drauf verweisen, dass die Bibelstelle, wo Jesus Satan in der Wüste trifft übrigens ganz deutlich macht, dass Jesus jede weltlicher Herrschaft, also alle Staatsformen ablehnt. Ausführlich erläutere ich das auf Youtube unter dem Titel "Spiritualität und Anarchie" im Interview mit Robert Stein. Leider konnte ich den Link auch mit der Eingabemaske nicht einfügen. Ich weiss, dass diese Ansicht in den Kirchen nicht Mainstream ist, aber das NT ist hier ganz eindeutig. Die oft zitierte Stelle "Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist", wird meiner Ansicht nach fehlinterpretiert. Jesus war in der Not etwas zu sagen ohne gleich verhaftet zu werden also sagt er, man solle dem Kaiser geben, was ihm gehört: Nämlich nichts, außer die von ihm herausgegebenen und mit minderwertigem Metall vermischten Münzen, was man mit etwas Fantasie sogar als Kritik am Geldmonopol werten könnte. Link wer möchte: https://youtu.be/9ppfPbJS72o Dass Oliver Janich als Interviewgast bei Robert Stein in einer Kulisse mit Pyramiden im Hintergrund sitzt, ist für Kritiker eine Steilvorlage. Denn allein die geistige Auseinandersetzung mit esoterischen Themen oder grenzwissenschaftlichen Forschungen gilt in unserer Gesellschaft als tabu. Wer dieses Tabu bricht wird gesellschaftlich verstoßen und medial hingerichtet von den Inquisitoren der Massenmedien, die ihre verbalen Massenverblödungskeulen schwingen und Label vergeben wie "Verschwörungsspinner", "Rechtsesoteriker" oder gar "Antisemit". Doch Oliver Janich hat dieses Spielchen durchschaut und traut diese Kompetenz auch seinen Lesern und Zuschauern zu, welchen er im Gespräch mit Robert Stein eben genau jene Mechanismen näher bringt, die unser freies Denken so massiv beeinträchtigen wie der Konsum von Massenmedien.
Channel description
Ich glaube an die Wahrheit. Sie zu suchen, nach ihr zu forschen in und um uns, muß unser höchstes Ziel sein. Damit dienen wir vor allem dem Gestern und dem Heute. - Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen Bestand. Fürchtet nicht, wenn die ganze Meute aufschreit. Denn nichts ist auf dieser Welt so gehasst und gefürchtet wie die Wahrheit. - Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen wie die Nacht vor dem Tag!" - Theodor Fontane (1819 - 1898)