Die Rede, die John F. Kennedys Schicksal besiegelte? Heute noch brandaktuell! Am 27. April 1961 hielt John F. Kennedy in New York vor den wichtigsten Zeitungsverlegern des Landes eine außergewöhnliche Rede über "eine große Bedrohung". Er sprach von der "schwerwiegenden Gefahr, dass ein verkündetes Bedürfnis nach erhöhter Sicherheit (...) dazu benutzt wird, seine Bedeutung auf die Grenzen amtlicher Zensur und Geheimhaltung auszuweiten" und dies "aufgrund einer monolithischen (einheitlichen) und ruchlosen Verschwörung, der man rund um die Welt gegenübersteht". Er rief die Zeitungen dazu auf, das amerikanische Volk zu alarmieren und über alles uneingeschränkt zu informieren. Quellen/Links: ExpressZeitung, Ausgabe 4, Februar 2017 http://www.expresszeitung.com https://www.jfklibrary.org/Research/Research-Aids/JFK-Speeches/American-Newspaper-Publishers-Association_19610427.aspx
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Ich glaube an die Wahrheit. Sie zu suchen, nach ihr zu forschen in und um uns, muß unser höchstes Ziel sein. Damit dienen wir vor allem dem Gestern und dem Heute. - Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen Bestand. Fürchtet nicht, wenn die ganze Meute aufschreit. Denn nichts ist auf dieser Welt so gehasst und gefürchtet wie die Wahrheit. - Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen wie die Nacht vor dem Tag!" - Theodor Fontane (1819 - 1898)