http://www.kla.tv/index.php?a=showportal&keyword=terror&id=3592 Sehr geehrte Damen und Herren, unsere heutige Sendung beschäftigt sich mit einer weiteren Schattenseite der Ukraine-Krise: „Rossija 24" berichtet, die ukrainische "Cyberberkut" habe den Email-Verkehr von Sergej Wlasenko, dem ehemaligen Anwalt von Julia Timoschenko, mit einer deutschen Ärztin gehackt. "Cyberberkut" ist eine Grup-pe moderner Aktivisten, die gezielt im Internet tätig ist und bereits beim Hacken der NATO-Website von sich Reden machte. Laut der gehackten Mails sei Wlasenko Vermittler beim Tauschhandel von technischer Aus-rüstung gegen Organe gewesen. Diese seien verwundeten, ukrainischen Kriegsopfern, sowie in den südlichen und östlichen Gebieten der Ukraine festgenommenen Personen entnommen worden und stammen aus ande-ren dunklen Kanälen. Am 15. April 2014, als die Militäroperation der Kiewer Regierung begonnen hatte, schrieb die Ärztin: „Den Nachrichten entnehme ich, dass uns die aktuellen Ereignisse in die Hände spielen. Was denkst Du, halten wir unseren Kurs bei?" Darauf antwortete Wlasenko, dass sie dank der Hilfe der westlichen Partner genug „Wa-re", damit sind die Organe gemeint, erhalten werden. In anderen Mails lobte die Ärztin Wlasenko, dass sich die Organe gut verkaufen ließen und es schon viele neue Bestellungen gebe. Gelegentlich beschwerte sich die Ärztin jedoch auch über die schlechte Qualität der Organe. Wörtlich hieß es: „Sergej, ich habe dir noch eine Bestellung gegeben, aber in der letzten Lieferung war viel mangelhafte Ware! Du reitest mich damit rein". Wlasenko rechtfertigt sich: „Du warst nicht hier, siehst nicht, wie hier alles läuft. Die Umstände werden immer schwieriger." In der Antwort schlägt sie vor: „Vielleicht sollten wir dann wieder wie früher arbeiten? Zu den Schwerverletzten haben wir wenigstens normalen Zugang und die Bedingungen sind nur wenig schlechter". Diesem Dialog zufolge sind also nicht nur die verletzten Kriegsopfer willkommene Organspender. Es existie-ren demnach noch andere Quellen. -- Vielleicht erklärt sich in diesem Zusammenhang der Verbleib der binnen weniger Monate mehr als 600 spurlos verschwundenen Menschen in der Ukraine. Es waren zumeist Kritiker der neuen Kiewer Regierung. In dem gehackten Mailverkehr übermittelt die Ärztin fernerhin konkrete Bestellungen an Herzen, Leber, Nie-ren, Bauchspeicheldrüsen und Lungen. Im Zusammenhang mit der Qualität der gelieferten Organe kritisierte Wlasenko den Säuberungs-Bataillons-Kommandeur der ostukrainischen Region Donbass, Semen Sementschenko dafür, nicht die angemessene Technologie zu verwenden, um die Organe zu entnehmen. Wlasenko forderte Sementschenko auf, die Or-gane fachgerecht zu entnehmen. Gemeint ist aus noch lebenden Körpern, weswegen es in der Vergangenheit allerdings Probleme gab. Es gab nämlich viele Fragen des lokalen Personals, so dass Wlasenko befürchtete, dass die Sache auffliegt, wie er in seinen Mails an die Deutsche Ärztin schrieb. -- Soweit die Berichterstattung von „Rossija 24". Sehr geehrte Zuschauer, diesen Berichten zufolge wurden Menschen auf Bestellung gezielt Organe entnom-men! Nennt man das nicht bezahlter Auftragsmord? Bedarf es hier nicht einer gründlichen Zurechtbringung durch die Justiz? Bitte helfen auch Sie durch die Verbreitung unzensierter Nachrichten mit, Kriegsverbrechen aufzudecken und damit deren Ende einzuleiten. Auf Wiedersehen! Quellen/Links: - http://www.ua-pravda.com/analitika/uzhas-s.vlasenko-i-vnutrennie-organi-ato.html - http://www.vesti.ru/doc.html?id=1767339&tid=105474 - http://www.vesti.ru/videos?vid=607954 - https://propagandaschau.wordpress.com/2014/07/01/wochenanalyse-4-ard-berichterstattung-ukraine/comment-page-1/ - http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/262939-russische-medien-enth%C3%BCllen-neue-informationen-%C3%BCber-organhandel-in-der-ukraine