http://www.kla.tv/4911 WICHTIGER HINWEIS: Solange wir nicht gemäss der Interessen und Ideologien des Westens berichten, müssen wir jederzeit damit rechnen, dass YouTube weitere Vorwände sucht um uns zu sperren. Vernetzen Sie sich darum heute noch internetunabhängig! http://www.kla.tv/vernetzung Herzlich willkommen geehrte Damen und Herrn hier im kla.tv Studio Dresden. Vielleicht haben auch sie schon von der folgenden Meldung gehört, die derzeit in den Medien kursiert: Die Hollywood-Filmstudios „Sony“ hätten den Kinostart ihres Filmes „Das Interview“, welcher um die Ermordung des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un geht, abgesagt. Doch warum wird ein Film der in den Kinos laufen soll, plötzlich einfach gestrichen? Grund für die Absage sei ein Cyberangriff, bei dem mit Terror und der Veröffentlichung geheimer oder peinlicher Informationen über die Stars gedroht wurde. So ein Geschehen klingt schon selbst wie das Drehbuch zu einem spannenden Film. Doch damit nicht genug. US- Präsident Obama hat sich zu den Vorgängen zu Wort gemeldet und lässt Folgendes hierzu verlauten: Dieser Cyberangriff sei ein Präzedenzfall und der Kongress müsse dringend Cybersicherheitsgesetze verabschieden. Zudem behauptet das FBI, es habe „Beweise“, dass der Angriff von Nordkorea aus erfolgt sei. Deshalb fordert die US- Regierung nun auch Maßnahmen gegen Nordkorea. Außerdem müsse das Land in die Liste der Terrorstaaten aufgenommen werden. Soweit Obamas Statemement. Verehrte Zuschauer, diese Vorgänge lassen doch aufhorchen und ein mittlerweile doch recht bekanntes Muster erkennen: Es geschieht irgendwo ein „Angriff“, egal, welcher Art, und sofort ruft die US- Regierung nach schärferen Sicherheitsgesetzen. Darüber hinaus wird sofort ein Schuldiger genannt, dem mit Sanktionen gedroht wird. Dabei beruft man sich auf „Beweise“, die dem Geheimdienst vorlägen, die aber nicht genannt werden. Und oftmals stellt sich dann im Nachhinein heraus, dass es diese Beweise gar nicht gab oder sie gefälscht waren. Hier in diesem Fall ist klar: Es soll gegen Nordkorea vorgegangen werden und es lässt sich vermuten, dass mit neu verabschiedeten Sicherheitsgesetzen schließlich sie Freiheit im Internet einschränken werden soll. Kennt man dieses „Muster“ nicht beispielsweise schon von den Anschlägen auf das World Trade Center in New York, kurz „9/11“ genannt? Auch dort gab es einen „Anschlag“. Der Ruf nach verschärften Sicherheitsgesetzen wurde laut. Ein Gesetz in Form des PATRIOT Acts wurde verabschiedet. Dieses heißt, ich zitiere:„Gesetz zur Stärkung und Einigung US-Amerikas durch Bereitstellung geeigneter Instrumente, um Terrorismus aufzuhalten und zu blockieren“. Dieses Gesetz führte zu Einschränkungen für Reisende in die USA und brachte v.a. umfangreiche Einschränkungen der US-Bürgerrechte mit sich. So wurden zum Beispiel die Abhörrechte des FBI deutlich erweitert und die Richter verpflichtet, Abhöraktionen zu genehmigen. Telefongesellschaften und Internetprovider müssen seither ihre Daten offenlegen. Hausdurchsuchungen dürfen ohne Wissen der betreffenden Person durchgeführt werden. Weiter bekam das FBI das Recht, Einsicht in die finanziellen Daten von Bankkunden zu nehmen, ohne dass Beweise für ein Verbrechen vorliegen. Auch bei den Anschlägen von „9/11“ wurde rasch ein „Schuldiger“ identifiziert und in der Folge auch bekämpft. Aufgrund verschiedenster Indizien ist es heute jedoch offenkundig, dass die offizielle Version der Aufklärung von 9/11 nicht stimmen kann. Sehr verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, kennt man diese Zusammenhängen, wird deutlich, dass es sich immer wieder lohnt, Meldungen zu hinterfragen, - so sollten wir auch die Meldung zum Filmstopp "Das Interview" und die Reaktion der US-Regierung darauf hinterfragen. Bei aufmerksamer Betrachtung lässt sich auch bei anderen Ereignissen folgendes Muster erkennen: 1. Attacke – 2. Sofortige Beschuldigung und dadurch Verleumdung eines unliebsamen Kontrahenten, ohne wirklich konkrete Beweise zu nennen – 3. Gesetze verschärfen zum eigenen Nutzen. Heute sind mittlerweile viele Stimmen, darunter auch Wissenschaftler, überzeugt davon, dass die Anschläge von 9/11 von der US-Regierung selbst inszeniert wurden. Daher muss auch bei der aktuellen Attacke zumindest in Betracht gezogen werden, dass der Hackerangriff aufs Filmstudio "Sony" von der US-Regierung selbst arrangiert wurde. Eben, um die genannten Ziele zu erreichen. Mit diesen Gedanken verabschiede ich mich heute von Ihnen, bis morgen- gleiche Uhrzeit, gleiche Stelle! von cm./b. Quellen/Links: SRF1, 8:00-Nachrichten, 20.12.14 https://de.wikipedia.org/wiki/USA_PATRIOT_Act