http://www.kla.tv/6369 Guten Abend, schön dass Sie wieder mit dabei sind, hier auf Klagemauer.tv. Immer wieder rücken Fakten ans Tageslicht, die uns vermuten lassen, dass jetzt die Zeit ist, in der sich Lügengebilde nicht mehr einfach so im Dunklen halten können. So zeigt es auch dieser Bericht, der uns über die unzähligen Gewaltverbrechen an indigenen Frauen, das sind Frauen aus den Gruppen der sogenannten „Eingeborenen“, „Ureinwohner“ oder „Naturvölker“, aufklärt. So wurden in den Jahren 1980 bis 2012 über 1.017 Fälle ermordeter indigener Frauen in Kanada dokumentiert. 64 gelten als vermisst und 225 weitere Fälle sind ungeklärt. Die Behörden weigern sich, die Zahlen, welche von verschiedenen Menschenrechts-organisationen bestätigt wurden, anzuerkennen. Laut einer Untersuchung der Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ im Jahr 2013 seien in vielen Fällen auch die Polizeibehörden in die Gewalt an indigenen Frauen verstrickt. So wundert es nicht, dass sich Ermittlungen über viele Jahre hin erstrecken. Dies zeigte sich u.a. am Beispiel der 19-jährigen Cree-Indianerin Helene O., die 1971 auf ihrem Heimweg von vier weissen Männern vergewaltigt, brutal misshandelt und ermordet wurde. Polizei und Justiz verschleppten die Ermittlungen, sodass es erst 16 Jahre später zu einem Prozess kam, bei dem nur einer der vier Männer verurteilt und zehn Jahre später auf Bewährung entlassen wurde. Lassen Sie uns hier die Frage stellen, wie wäre der Prozess wohl verlaufen, wenn es sich bei dem Opfer um eine weisse Frau gehandelt hätte? Geschätzte Zuschauer, wissen Sie um solche verlorengegangenen Informationen? Dann zögern Sie nicht, auch Ihre Klage einzureichen, denn mit unserem Aufklärungskanal bieten wir jenen Stimmen eine Plattform, die sonst keine Chance haben, gehört zu werden. Danke fürs Mitdabeisein. Guten Abend. von cc. Quellen/Links: - Incomindios, Jubiläumsausgabe, News/Jahresbericht 2013, „Über tausend tote Frauen in einem Erstwelt-Land“, S. 28/29 WICHTIGER HINWEIS: Solange wir nicht gemäss der Interessen und Ideologien des Westens berichten, müssen wir jederzeit damit rechnen, dass YouTube weitere Vorwände sucht um uns zu sperren. Vernetzen Sie sich darum heute noch internetunabhängig! http://www.kla.tv/vernetzung Sie wollen informiert bleiben, auch wenn der YouTube-Kanal von klagemauer.tv aufgrund weiterer Sperrmassnahmen nicht mehr existiert? Dann verpassen Sie keine Neuigkeiten: http://www.kla.tv/news