http://www.kla.tv/index.php?a=showtodaybroadcast&blockid=851&id=3600&autoplay=true Bilateral heisst ... Der 9. Februar machte deutlich: Was bisher als „bilateraler Weg" verkauft wurde, ist unehrlich und funktioniert nicht. Die Schweiz will echte bilaterale, also zweiseitige Beziehungen mit der EU, aber sie will keine Verträge abschliessen, die sich nur unter Strafandrohung oder Inkaufnahme schwerer Nachteile kündigen lassen. Bilateral heisst nicht, dass der Grosse dem Kleinen seine künftigen Gesetze aufzwingt. Bilateral heisst nicht, dass der Grosse den Kleinen heimlich schluckt. Bilateral heisst, dass man auf gleicher Augenhöhe Verträge zum gegenseitigen Nutzen auf Zeit abschliesst. Solche Verträge besiegelt die Schweiz seit Jahrhunderten mit allen Staaten dieser Welt. Dieser „bilaterale Weg" ist nicht gefährdet, aber ein falsches Verständnis dieses „bilateralen Wegs" wurde entlarvt und hoffentlich beseitigt. Wir haben jetzt die Chance auf einen wahren „bilateralen Weg" zurückzukehren. Zu diesem Tehma möchte ich noch ein Zitat der Weltwoche anfügen: „Wir befinden uns im Jahr 2014 n. Chr. Ganz Europa ist von Eurokraten besetzt -- ganz Europa? Nein! Ein von unbeugsamen Schweizern bevölkertes Land hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten... "Genauso wie die unbeugsamen Schweizer Gallier Widerstand leisten, werden auch all die Aufklärungsdienste, wie Kla.TV, unbeugsam und standhaft ihren Weg unbeirrt voranschreiten, bis alle Ungerechtigkeit ihr Ende gefunden hat! Quellen: -Auszug aus Originalartikel: Die Weltwoche Nr.13, 27. März 2014, „Europa", Vortrag von Roger Köppel in Basel