http://www.kla.tv/6589 Am Anfang waren die schön anzuschauenden Glasperlen. Bei den Indianern in Mittelamerika weckten sie Vertrauen, so dass sie die wahren Absichten der Eroberer erst erkannten, als sie auf dem Schlachtfeld verbluteten und ihnen ihr Land und sämtliche Schätze geraubt wurden. Genau so funktioniert Manipulation. Sie kommt im glitzernden Gewand der Verführung daher und verbirgt darunter ihre außerordentlich schlechten Absichten. So sagten die weißen Eroberer nicht offen: „Wir wollen euer Land, eure Schätze und euch tot oder versklavt“. Gegen diese Bedrohung hätten sich die Indianer geschlossen vereint und heftig widerstanden. Um uns ein ähnliches Schicksal zu ersparen, wollen wir in unseren Sendungen auf kla.tv solche beeindruckenden Glasperlen entzaubern und uns heute genau die Hände anschauen, die sie uns reichen. In Deutschland gibt es derzeit eine Gründungswelle von Club of Rome-Schulen mit sehr modern klingenden Bildungszielen, z.B. gilt es, den Globalsinn der heranwachsenden Generation zu stärken, verbunden mit einem Verständnis von Weltbürgerschaft. Eine herausragende Rolle spielen Nachhaltigkeitsprojekte und ein schonender Umgang mit Ressourcen. Das klingt doch gut! Doch was ist der Club of Rome eigentlich? Gegründet wurde der Club of Rome 1968 im italienischen Bellagio als elitäre Denkfabrik. Mitglieder waren oder sind Leute wie der Großbanker David Rockefeller, der frühere US-Außenminister Henry Kissinger und der Medienmogul Ted Turner. 1991 veröffentlichte der Club of Rome folgendes Ansinnen: „Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung einer globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte u.ä. geeignet sind für diesen Entwurf.“ Man könnte noch hinzufügen - “Für diesen Entwurf der geplanten Vereinigung“. Das heißt im Klartext, es werden globale Krisen benutzt, die geeignet sind, eine Ein-Welt-Regierung als Ausweg zu rechtfertigen. Doch statt den wahren Ursachen der Umweltzerstörung und des Hungers zu Leibe zu rücken, sollen diese Probleme, laut Aussage von Ted Turner in 1996, durch eine Bevölkerungsreduktion auf ca. 250-300 Millionen Menschen gelöst werden. So wird deutlich, welche menschenverachtende und -vernichtende Absicht hinter den glasperlenhaften Zielen des Club of Rome stehen. „Werden wir richtig informiert?“ Sinnierte einst Arnold J. Toynbee. „Ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte, dass von der Antwort auf diese Frage die Zukunft der Welt abhängt.“ Also, liebe Zuschauer: Informieren wir, entlarven wir jeden Glasperlenbetrug und schließen uns zusammen, egal von welchem „Indianerstamm“ wir kommen. von ag. WICHTIGER HINWEIS: Solange wir nicht gemäss der Interessen und Ideologien des Westens berichten, müssen wir jederzeit damit rechnen, dass YouTube weitere Vorwände sucht um uns zu sperren. Vernetzen Sie sich darum heute noch internetunabhängig! http://www.kla.tv/vernetzung Sie wollen informiert bleiben, auch wenn der YouTube-Kanal von klagemauer.tv aufgrund weiterer Sperrmassnahmen nicht mehr existiert? Dann verpassen Sie keine Neuigkeiten: http://www.kla.tv/news Quellen/Links: - http://www.cjd-droyssig.de/angebote/club-of-rome-schule/ - http://www.youtube.com/watch?v=PBf8dPLyYLs - Alexander King/Bertrand Schneider “The first global Revolution” 1991, S. 104/105