Am Brexit scheiden sich die Geister. Die einen glauben, über das demokratische Votum der Briten einfach hinweggehen und über das Schicksal des Vereinigten Königreiches mitbestimmen zu können. Sogar ein zweites Referendum wird ins Gespräch gebracht. Die anderen verlangen Respekt für die getroffene Entscheidung vom 23. JUni 2016 und verbitten sich jegliche weitere Einmischung in die schwierigen Verhandlungen zwischen London und Brüssel. Die Medien und auch die EU-Verhandlungsführer (und ihre Fürsprecher in Paris und Berlin) haben eine Stimmung der Angst erzeugt und damit die Verhandlungen unnötig erschwert - zum Schaden aller Beteiligten. Die Radiodebatte des Deutschlandfunk vom 16. Januar 2019 hat diese Polarisierung der Meinungen eindrucksvoll vorgeführt. Zu Gast im Studio: Anja Hajduk (Stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion), Friedbert Meurer (Deutschlandfunk-Korrespondent für Großbritannien), Volker Treier (Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages) und der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages Petr Bystron. Bystron erklärte den Zuhörern im Live-Gespräch: „Die Briten haben berechtigte Interessen formuliert, und wollten darüber verhandeln, und das wurde von Heiko Maas und Angela Merkel als ‚Rosinenpickerei’ diffamiert. Es wurde also von vornherein verhindert, dass ein freundschaftlicher, fairer Deal zustande kommt. Was wollen die Briten? Sie wollen freien Handel, freien Warenverkehr - sie wollen keine Freizügigkeit. Das hätten wir ihnen ermöglichen können.“ #MakeEuropeGreatAgain Hier gehts zu meinem Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/c/PetrBystronAfD Besuchen Sie meine Facebook-Seite: https://www.facebook.com/bystronpetr/ Aktuelle Infos über meine politische Arbeit gibt es auf Twitter: https://twitter.com/PetrBystronAfD?lang=de Privates und Persönliches finden Sie auf Instagram: https://www.instagram.com/petr.bystron/