( Mummy Merkels´ „train of hope“ - traumatized asylum seekers? ) „Traumatisierte Flüchtlinge“ – unsere Medien sind voll davon. Es mag sie geben – selbst gesehen habe ich sie noch nicht. Auch nicht im „Flüchtlingszug“ von Budapest nach München. Der „Durchschnitts-Araber“ erscheint mir aus eigener Erfahrung psychologisch viel robuster als der „Durchschnitts-Deutsche“ des Jahres 2015. Was ihn stark macht sind Familie und Religion. Wenn Allah sich bei allen unguten Erlebnissen etwas denkt, muss sich der Gläubige ums „Warum“ nicht mehr Herz und Verstand zerbrechen. Das sitzt sehr tief. Sehr wohl wissen die Einwanderer um die Schwächen ihrer Gastgeber, wo tatsächlich mehr als jeder Vierte mit seelischen Problemen kämpft (BPtK). Das praktische Erleben bestärkt den Eindruck eines „Landes von Schwächlingen“: „Der Staat, der keine Visa ausstellen wollte akzeptiert mich, wenn ich illegal einwandere.“ Und für den Zug nach München hätte man einen Fahrschein kaufen müssen – ohne war aber auch in Ordnung. Wie sollen die einwandernden arabischen Muslime Sinn und Zweck einer staatlichen europäischen Rechtsordnung akzeptieren, wenn sie (nicht zu Unrecht) erkennen, dass es der einzig erfolgreiche Weg ist, gegen das Gesetz zu handeln?! Wer Muslim sein will, kann sich im Orient integrieren. Wer Amerikaner werden will kann dies in den USA. Aber welcher Syrer, Iraker oder Afghane will schon Deutscher werden? Sieht man von der Einwanderung protestantisch-französischer Hugenotten ins protestantische Preußen (17. Jhd.) oder katholischer Polen ins gemischt konfessionelle Ruhrgebiet (19. Jhd.) ab, fällt mir spontan kein Beispiel ein, das für eine nachhaltige Zuwanderungstradition in der deutschen Geschichte spricht. Bei den Grünen in Berlin-Kreuzberg fiel mir mit Verwunderung auf, dass es kaum gelingt, Ausländer für die Basis-Parteiarbeit zu rekrutieren. Vor allem Muslime werden sich auch mit einer Pro-Migrations-Politik, erst recht nicht mit Schmeichelei für ein linkes „Laissez-faire“ kaufen lassen. Hier könnte es Aufgabe der konservativen (rechten) Kräfte sein, aus der Situation das Beste zu machen … und das Verbindende zu erkennen, nämlich Familie, Gottesfurcht, Identität und Anti-Kommunismus. Gelingt der Brückenschlag nicht, werden die Parallelgesellschaften weiter wachsen. Budapest-München, 09.09.15 ( „Traumatized refugees“ - mass media talks about it all time. There might be – but I didn´t see myself yet. Also not in the „refugee train“ from Budapest to Munich. Based on experience it seems the „average Arab“ to be psychologically tougher than „average German“ of the year 2015. What makes him strong is family and religion. When Allah has a plan regarding all bad events, so the believer doesn´t need to rack his brain and heart about reasons. It´s very deep. Immigrants know very well about weak points of their host country where indeed more than one out of four suffer mental disorder (BPtK). Personal experience confirms the impression of a „pushover state“ … „They didn´t give me a visa, but accept me if I arrive illegally.“ For the train to Munich it would have been necessary to buy a ticket – but nobody checked. How Muslim-Arab immigrants can accept spirit and purpose of an European public legislation if they realize (not wrongfully) that it´s the only successful way to act against the law?! Who wants to be Muslim can be integrated in the Orient. Who wants to be American is able to do so in the US. But where are the Syrians, Iraqis or Afghans who want to become German? Disregarding immigration of French Protestant Huguenots (17th century) into Protestant Prussia … or Catholic Poles moving into confessionally mixed Ruhr area (19th century) … I spontaneously don´t find another example proving Germany to have a tradition of immigration. Visiting Green Party in Berlins´ foreigner district of Kreuzberg it was surprising to me that even them are not really able to convince in-migrants to be part of their party base work. Especially Muslims won´t take part in a „laissez-faire“ policy just for pro-migration ideas and good words. It could be a task for conservative (right-wing) powers to make the best out of the situation … detecting what is uniting … namely family, fear of God, identity and anti-communism. If bridging the gap fails, so parallel societies will continue to grow. Budapest-Munich, 9th pf September 2015
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